Reisebericht über die Gruppenreise nach Kuba im Februar 2015
16.02 - 01.03.2015
Montag, 16.02.2015
Heute beginnt nun unsere Reise, zunächst mit dem Bus nach Frankfurt, alle sind gesund und
munter und natürlich gespannt, was uns erwarten wird.
Gegen 10 Uhr erreichen wir den Flughafen und haben genügend Zeit, denn der Abflug ist für
13.55 Uhr geplant. Da unsere Maschine aber durch techn. Probleme getauscht werden muss,
steigen wir erst 16.10 Uhr in die Lüfte.
Die geplante Flugzeit beträgt 10 h 45 min über London, Irland, Neufundland, Kanada, Grenze
USA, südl. von Boston direkt über Florida nach Varadero in Kuba.
Wir landen in Kuba 21.10 Uhr kub. Zeit - in Deutschland ist es bereits 17.2. - 3.10 Uhr .
Nach einer nächtlichen Fahrt über die Halbinsel Varadero erreichen wir bei 21° C unser Hotel
„ Arenas Doradas“ gegen 24 Uhr.
Dienstag, 17.02.2015
Nach einer guten Nacht ergründen wir die Hotelanlage, genießen einen Badetag und holen auch etwas Schlaf nach.
Mittwoch, 18.02.2015
Vormittags geht es noch einmal ans Meer, danach Koffer packen, denn heute geht es auf zur Rundreise.
Es hat sich etwas „abgekühlt“ und ist windig geworden und zwischen zwei Gewittergüssen bringen wir die Koffer an die Rezeption.
Unsere Abfahrt nach Havanna ist für 15 Uhr vorgesehen, aber ... manjana ...
Die geplante Fahrtzeit beträgt ca. 2,5 h, und wir fahren von der Halbinsel Varadero in Richtung Prov. Mayabeque und überqueren die höchste Brücke in Höhe von 105 m. In dieser Provinz wird Erdöl und Erdgas gefördert.
Durch einen 733 m langen Tunnel geht die Fahrt weiter, und wir erreichen kurz vor 19 Uhr in Havanna das Hotel „Miramar“, was uns für zwei Nächte beherbergen wird.
Donnerstag, 19.02.2015
Heute beginnt nun unsere Rundreise durch Kuba und gleichzeitig begrüßt uns unser Reiseleiter Gustavo und Fahrer Juan Carlos, die uns die nächsten Tage begleiten werden.
Unser heutiges Ziel ist das Vinalis-Tal, neben Trinidad eines der beliebtesten internationalen Ziele.
Auf der Fahrt erfahren wir von Gustavo schon einen Teil der kuban. Geschichte und Entwicklung, aber zunächst gibt es in Pinar del Rio in einer Zigarrenfabrik eine Besichtigung. Der Betrieb „Francisco Donatier“ wurde 1847 von den Gebr. Uttmann aus Deutschland gegründet.
Pinar del Rio ist ein Tabakanbaugebiet und im Jahr werden 130 Mio Zigarren hergestellt, 80 % Frauen arbeiten im Betrieb und die meisten Zigarren werden in Handarbeit hergestellt.
Das Vinalis-Tal ist entstanden durch Einbruch der Höhlen im Kalksteingebirge und Vinalis bedeutet 1000 Felder, also eine fruchtbare Gegend.
1861 wurde das Dorf Vinalis gegründet und es werden zunächst Traubenfelder angelegt, was aber nicht erfolgreich war.
Wir besuchen die bekannteste Höhle, die vom Fluss San Vicente durchzogen ist und fahren auch bis zum andere Ende der Tropfsteinhöhle mit dem Kahn. Dieses Gebiet ist ein ehemaliger indianischer Kultplatz. Vor der Höhle beeindruckt eine 120 m h x 180 m br Malerei auf der Kalkwand von L. Gonzales mit der Geschichte der Evolution - angefangen von der Amöbe, über den Dinoaurier bis zum Homosapiens, in den Farben blau, rot, grün und grau (für Himmel, Wasser, Erde und Leben).
Es war eine eindrucksvolle Fahrt durch die Höhle und am Ende begrüßt uns die schöne Landschaft.
Zurück geht die Fahrt noch zu einem schönen Ausblick in das Vinalis-Tal an einem neuen Hotel und dann durch das Tal des Tabakanbaus - weltbester Tabak, zu einer Besichtigung der Trocknung der Tabakblätter bei einem Bauer.
Vollgestopft mit vielen Eindrücken erreichen wir gegen 17 Uhr unser Hotel.
Freitag, 20.02.2015
Heute steht die Besichtigung Havannas auf dem Programm, vor allem die sehenswerte Altstadt, die 1982 zum Unesco Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Altstadt umfasst eine Gebiet von 4 km² mit
44 T EW.
Der erste Haltepunkt ist der Platz der Revolution, im Mittelpunkt das 102 m hohe Monument von José Marti, an der Wand des Innenministeriums Che Guevara, aber auch Fidel Castro sieht zu, wie
eine Vielzahl von Oldtimern auf Touristen warten, die gern mit einem derartigen Gefährt eine Stadtrundfahrt unternehmen.
Weiter geht es zu einem Zigarrenladen, wo uns viel über Tabak und die Qualität von Zigarren erläutert wird.
Im Rummuseum wird uns, angefangen vom Zuckerrohr, bis zur Ernte und Aufbereitung viel über Herstellung, Lagerung und Destillation von Rum und verschiedenen Sorten erklärt, je länger die Lagerzeit, umso bessere Qualität - auch können wir einmal kosten.
Der Gang durch die Altstadt ist ein besonderes Erlebnis, so z. B.
- Kirche der Franziskaner, gegründet 1735, jetzt Konzertsaal
- Hemingway´s Ambos Hotel Mundos, wo er sich bei seinen Aufenthalten in Havanna einquartierte
- Franziskus-Platz mit internationalen Bären aus allen Ländern, auch Deutschland
- die altertümliche Apotheke Havannas Altstadt beeindruckt uns alle
- eine schöne historische Stadt mit pulsierendem Leben.
Von einem schönen Bauwerk zum anderen, dazwischen aber eine Vielzahl verfallener Gebäude, die nicht wissen, ob und wann sie wieder aufgebaut werden können.
Während des Rundgangs erklärt uns Gustavo viel über die geschichtlichen Zusammenhänge und auch Bauweisen. Auch zeigt er uns, wo Hemingway sich seinen Rum schmecken ließ.
Wunderschöne Innenhöfe konnten wir sehen, die als Gaststätten genutzt sind, aber immer noch das koloniale Flair verbreiten.
Der älteste Platz Havannas - Placa der Armas - mit dem Gründungsbaum aus dem Jahr 1519 liegt gegenüber der Festung Morro. Am Platz das Kastell, welches Castillo de la Real Fuerza gewidmet ist, mit der Bronzestatue von Ines de Bobadilla.
Nach einem guten Mittagessen nehmen wir Abschied von Havanna und fahren zum Flughafen „José Marti“, denn geplant ist, dass wir 19 Uhr nach Santiago de Cuba fliegen werden. Nach der Zollkontrolle warten und warten wir, bis wir 21.30 Uhr das Flugzeug besteigen können. Wir erreichen 23.25 Santiago de Cuba und sind kurz nach Mitternacht im Hotel „Las americas“.
Samstag, 21.02.2015
Nach dem etwas „kühleren“ Tag in Havanna, erwartet uns heute blauer Himmel, Sonnenschein und kubanische Wärme auf der Fahrt zur Granjeta Siboney, die sogenannte Hühnerfarm. Dieser Name hat aber nichts mit Hühnern zu tun, sondern hier wurden Waffen und Uniformen für den Sturm auf die Moncada-Kaserne am 26.7.1953 versteckt. Im Museum wird der Vorbereitung und der teilweise tragischen Geschichte der Revolution gedacht. Auf der Straße zum Museum erinnern Gedenksteine der getöteten Kämpfer.
Zurück geht unsere Fahrt nach Santiago de Cuba. Wir sehen u. a. das Haus der Bacardis, was jetzt als Pionierpalast genutzt wird sowie die ehemalige Moncada-Kaserne, die unter Führung Fidel Castros angegriffen wurde und jetzt Grundschule und Museum ist.
Auf dem Cementerio Santa Ifigenia, dem Friedhof, der seit 1868 letzte Ruhestätte zahlreicher Berühmtheiten ist, steht im Mittelpunkt das Mausoleum von José Marti (1853-1895). Aller halben Stunden findet die Wachablösung mit Blasmusik aus dem Lautsprecher statt.
Wir erreichen nun den Parque Cespedes mit dem ältesten Haus Kubas aus dem Jahr 1522. Über dem Platz erhebt sich die Kathedrale aus dem Jahr 1922, da die Vorgänger durch Erdbeben zerstört wurden.
Wir haben genügend Zeit, um uns auf diesem schönen Platz umzusehen, bis es dann zum Mittagessen nach El Morro geht.
Das Castillo El Morro ragt über die 60 m
hohen Klippen - eine gewaltige Festung mit wunderschönen Ausblicken aufs Meer.
Nach einem typischen kuban. Essen, geht es zurück ins Hotel, wo sich jeder die Zeit auf eigene Weise vertreiben kann.
Unser Abendprogramm bildet eine Überraschung, denn vor dem Hotel stehen für uns Oldtimer, die uns nach einer Stadtrundfahrt zu einer Tanzschule bringen, wo wir einen sehr schönen lustigen Abend bei Musik, Tanz und Rum erleben. Natürlich war es dann eine lustige Rückfahrt in den gleichen Fahrzeugen.
Nach einem guten Mittagessen nehmen wir Abschied von Havanna und fahren zum Flughafen „José Marti“, denn geplant ist, dass wir 19 Uhr nach Santiago de Cuba fliegen werden. Nach der Zollkontrolle warten und warten wir, bis wir 21.30 Uhr das Flugzeug besteigen können. Wir erreichen 23.25 Santiago de Cuba und sind kurz nach Mitternacht im Hotel „Las americas“.
Sonntag, 22.02.2015
Heute werden wir 350 km fahren, denn mit gepackten Koffern ist unser nächstes Ziel Camaguey. Aber unsere Fahrt wird natürlich mit Zwischenstopps erfolgen, zunächst geht es am Revolutions-Palast vorüber in Richtung el Cobre.
In diesem Gebiet sind die größten Kupfervorkommen der Welt und mittendrin sehen wir auf einer Anhöhe die Walfahrtskirche, die der dunkelhäutigen Jungfrau der Barmherzigkeit geweiht ist. Es ist eine Pilgerkirche zur Basilika der „Heiligen Jungfrau des Kupfers“.
Auf der weiteren Fahrt, durch immer wieder abwechselnde Natur, kommen wir nach Bayamo.
Vorher gab es noch eine kurze Rast an einem Obststand, wo wir frisch geerntete Früchte, wie Mango, Ananas, Papayas, Pitahaya und Bananen verspeisen konnten.
In Bayamo beeindruckte uns eine Straße, die von Kunststudenten der Stadt auf eindrucksvolle Weise gestaltet war.
Weiter geht es zum Platz der Revolution mit dem Denkmal des Patrioten Cespedes und gegenüber des Komponisten der Nationalhymne Figueredo. Bayamo ist die erste freie Stadt Kubas und auch die älteste Stadt, um den Platz bezaubern die Häuser der Kolonialarchitektur.
Den Abschluss dieses Tages bildete eine schöne Abwechslung mit echt kubanischer Musik und Gesang, dargeboten von einer kleinen Kapelle. Nun geht es in Richtung Übernachtung nach Camaguey.
Montag, 23.02.2015
Bevor es zur Fahrt nach Trinidad geht, starten wir zur Stadtbesichtigung von Camguey - Stadt der Kirchen und Kathedralen (über 30 Kirchen).
Am Platz des Klosters Iglesio de la Merced beeindruckt das große Reiterstandbild von Agramonte, der im ersten Unabhängigkeitskrieg kämpfte.
Hier sehen wir auch noch die Gleise einer Straßenbahn, die bereits 1901 angelegt wurde und 1945 aufgrund von Verkehrsproblemen außer Betrieb ging.
Unser nächstes Ziel ist eine kleine Dorfschule, wo Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse unterrichtet werden. Die Kinder tragen Schulkleidung und sitzen ganz brav auf ihren Bänken, staunen und freuen sich über die Geschenke, wie Hefte und Lernhilfsmittel, die wir ihnen übergeben.
Es war eine schöne Unterbrechung und ein von uns gewünschtes Ziel, die strahlenden Augen der Kinder begleiteten uns auf der weiteren Reise.
Die Kinder werden mit dem Schulbus aus den umliegenden Dörfern zur Schule und zurück gebracht.
Kurz bevor wir Trinidad erreichen, gibt es noch einen Einblick in die Zeit der Zuckerbarone und die damalige Sklaverei - die Hacienda Iznage mit dem 43,5 m hohen Wachturm und dem dazu gehörenden Palast des damaligen Besitzers.
Ein trauriger Teil der Geschichte Kubas mit der Sklaverei.
Bald erreichen wir unser Hotel Peninsula „Ancon“ und können noch die Fluten der Karibik genießen.
Den Tag beschließt ein gemütliches Abendessen und ein musikalisches Programm.
Dienstag, 24.02.2015
Die Stadtbesichtigung in Trinidas ist ein besonderes Erlebnis und beginnt im Museum de la Ciudad, wo wir das Leben der damaligen Besitzer gezeigt bekommen, mit wertvollem Porzellan, Kristallgegenständen usw.
Der Aufstieg zum Turm ist zwar etwas eng und steil, belohnt uns aber mit herrlichen Blicken auf die Stadt und das Umland.
Trinidad wurde 1514 gegründet und die Einwohner lebten in Wohlstand von Zucker, Tabak und auch vom Schmuggel sowie von der Sklaverei - 33000 Sklaven arbeiteten für die Familien.
1886 führte die Revolution zur Abschaffung der Sklaverei.
Die wunderschönen Bauten der Kolonialzeit sind seit 1988 unter den Schutz der Unesco gestellt.
Der Placa Mayor bildet in seiner Gesamtheit ein Denkmal der damaligen Zeit mit Kathedrale und zwischendrin Ruheplätzen mit schlanken Königspalmen.
Das Mittagessen gab es nach einem Rundgang durch die Stadt mit teilweise engen kleinen Gassen in einem ehemaligen Gefängnis!
Eine weitere Kuriosität gibt es in Trinidad, denn hier werden die Vögel wie Hunde, aber in Käfigen, auf der Straße spazieren getragen!
Den Nachmittag konnten wir wieder bei herrlichem Sonnenschein am Strand genießen.
Mittwoch, 25.02.2015
Heute beginnt die letzte Etappe unserer Rundreise, wir verabschieden uns von Trinidad und haben
eine längere Fahrt bis Varadero vor uns, aber natürlich gibt es einige Unterbrechungen.
Das erste Ziel auf unserer Reise ist der botanische Garten, der bereits 1901 gegründet wurde.
Hier können wir uns nicht satt sehen an einheimischen und ausländischen Pflanzen und Bäumen und wir erhalten viel Erklärungen über deren Lebens- und Überlebensweisen.
Beeindruckt waren wir z. B. vom Karolinenbaum mit seinen weißen oder roten Blüten, der Rose von Brasilien (siehe Foto), dem Baum der Paranuss (auch Affenfalle genannt) und der Vielzahl der unterschiedlichen Palmen, Bambus oder Gummibäume, der Leberwurst- oder Kanonenbaum durfte nicht fehlen. Es war eine interessante Führung mit sehr vielen Informationen.
Danach ging es nach Cienfuegos mit der längsten Bucht, genannt „Perle des Südens“, 1819 gegründet als Stadt der Weißen.
Der Palast de Valle zeichnete ein Bild verschiedener Baustile, wie Neoklassik und maurische Elemente. Am Plaza Marti zeigte sich der Glanz der Kolonialzeit, die sich in den Prachtbauten repräsentierten, wunderbar restauriert.
Unser nächster Zwischenstopp ist Santa Clara mit dem Memorial für Ernesto Guevara, der hier am 31.12.1958 die Truppen des Diktators Batista besiegte. In Grabnischen ruhen die Gebeine von Che und 30 Mitkämpfern, außerdem wird im Museum das Leben und seine Entwicklung an Hand von persönlichen Dingen gezeigt.
Nachdem wir noch an einer Zuckerrohrplantage das Zuckerrohr gekostet haben, erreichen wir Varadero, wo wir die nächsten Tage noch Meer und Ruhe genießen können.
Bevor wir unsere Zimmer zugewiesen bekommen, verabschieden wir uns bei unserem Fahrer Juan Carlos, der uns ca. 2000 km unfallfrei durchs Land brachte und von Gustavo, der uns sehr viel über seine Heimat Kuba aus Vergangenheit, Gegenwart, Revolution und Zukunft berichtete.
Wir haben sehr viel erfahren, Lehrreiches, Lustiges aber auch viel Nachdenkliches. Wir wünschen Beiden persönlich alles Gute und für ihre Heimat Kuba eine positive Entwicklung.
Donnerstag, 26.02.2015
Heute machen wir einen faulen Tag, d. h. baden, schwimmen, Sonne und Wärme genießen.
Abends gibt es ein gemeinsames Abendessen und natürlich viel Spaß in unserer Gruppe.
Freitag, 27.02.2015
Vormittags macht eine Teil unserer Gruppe eine Fahrt mit dem Tretboot - hinaus auf hohe See -
Nachmittags ist eine Fahrt mit dem offenen Bus nach Varadero geplant, aber es fängt an zu wittern und dann gießt es in Strömen, zwar nicht sehr lange, aber sehr intensiv.
So fällt die Fahrt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser!
Samstag, 28.02.2015
Heute heißt es Koffer packen, denn 12 Uhr muss das Zimmer geräumt sein, aber vorher wird natürlich noch einmal in die Fluten gesprungen.
Nachmittags fahren wir nach Varadero und sehen uns dort noch einmal um, auch am Strand, und um gleichzeitig die letzten Cuc zu „versetzen“.
18.15 Uhr werden wir vom Hotel abgeholt, um zum Flughafen zu fahren, denn der Abflug ist für 20.30 Uhr kuban. Zeit vorgesehen. Aber wir haben ja gelernt - manjana - manjana ...
So steigen wir kurz nach 23.30 Uhr ins Flugzeug und fliegen noch am 28.02.15 in Kuba ab.
Flugzeit 8.24 h über Cuba - Miami - London - Brüssel - Bonn nach Frankfurt.
Sonntag, 01.03.2015
14.10 Uhr europ. Zeit hat uns die Erde wieder und nach einem ruhigen Flug landen wir in Frankfurt, wo wir ohne Probleme unsere Koffer erhalten und 15.10 Uhr mit dem Bus die Rückfahrt in die Heimat antreten.
Eine wunderschöne und interessante Reise liegt hinter uns, wir waren eine dufte Truppe die ohne Probleme unterwegs war. Wir haben viel gesehen, es gab aber auch viel Nachdenkliches. Die Kubaner leben nach dem Grundsatz - „wir leben heute!“ also keine Hektik, in der Ruhe liegt die Kraft - das könnten wir uns auch manchmal zu Herzen nehmen.
Vielen Dank für die gute Vorbereitung der Reise durch das Team der Reiseagentur Rank und die sehr gute Begleitung durch Steffen.
Allen hat es sehr gut gefallen und bestimmt sehen wir uns wieder einmal gesund und munter bei einer anderen Reise.
Tschüß Kuba!