Reisebericht über die Gruppenreise Schwarzwald im Juni 2011

Es ist gar nicht so einfach zu fassen in Worten,
was wir erlebt in all den schönen Schwarzwald-Orten.
Begonnen die Reise bei Hitze und Sonne,
doch auch bei Regen genossen wir die Wonne.
Über das Himmelreich, durch das Höllental führt uns die Fahrt ins Waldeck-Lokal.
Von hier aus ergründeten wir den Schwarzwald, den Elsass bis Frankreich
oder zum hohen Königsberg, kein Weg war zu weit, um zu zeigen das schöne Reich.
Die Fahrt zum Feldberg belohnte uns mit schönem Blick,
rund in den Wald, die Berge, den See hin und zurück.
Von hier ging es weiter zu Wasserfall und Kuckucksuhr, um dann zu schauen,
wie lebten die Bauern in Schwarzwalds Bergen und Auen.

Am Mittwoch war ein ganz turbulenter Tag,
wir wussten nicht, wie verläuft die Fahrt.
Von einer Überraschung zur anderen, zunächst die Fahrt zum Bodensee und Blumeninsel Mainau,
hier gab es viele unvergessliche Eindrücke der Blumen und Schmetterlingsschau.
Der Regen konnte uns nicht stören auf der Reise,
aber sie wurde zum Erlebnis auf andere Weise,
denn Andreas und Steffen verrieten nichts von den Zielen
und amüsierten sich über unsere verwirrten Mienen.
Es ging über Berge und Höhen in das Appenzeller Land,
zur Käserei, wo der Käse nicht nur gemacht wird von Hand.
Gefüllt waren die Taschen mit Käse
Und jeder dachte, das wär's gewesen!
Wir verließen die Schweiz über drei Kantone
Und das war auch nicht ganz ohne.
Noch hatte Andreas einen Einfall,
nämlich Schaffhausen mit dem Rheinfall.
Zufrieden und glücklich mit vielen Eindrücken
Konnten wir zum Abendessen im „Waldeck“ einrücken.

Nun zum letzten Urlaubstag -
Gab es noch viel zu berichten - ohne Frag.
Das erste Ziel, war Freiburg mit dem Münster, Markt und Bächle,
Maritta erklärte viel, manchmal auch zum Lächle.
Wir erfuhren viel von Land und Leute,
aber auch von Sitten und den alten Bräuchen.
Glottertal, St. Georg und St. Märgen standen danach auf dem Plan
Und sehr schnall war die Zeit vertan.

Auch das leibliche Wohl wurde nicht vergessen,
denn die Original-Schwarzwald-Kirschtorte wurde gegessen.
Am Ende der Reise gibt es bestimmt eine Plage,
denn das Resultat zeigt uns zu Hause die Waage.
Die Rundfahrt auf der "Carola" über den Titisee,
lenkt ab vom Abschiedsweh.

Aber nun flugs auf ins Waldeck-Quartier,
fein gemacht und ab ging's zum letzten Höhepunkt hier.
Eine halsbrecherische Fahrt mit dem Bus.
Das Ziel war der Raimartihof ganz abgelegen im Wald,
doch auch auf Umwegen erreichten wir ihn bald.
Ein dreihundertjähriger Hof erwartete uns alle,
um zu verwöhnen den Magen, die Galle.
Es wurde gesungen, getanzt und gelacht
Und in fröhlicher Stimmung wurden wir nach Hause gebracht.

Nun sind die schönen Tage zu schnell vorbei
Und zu Hause beginnt wieder das Einerlei.
Doch ehe wir auseinander gehen heut,
möchten wir auf diese Weise - danke sagen - den Veranstalter-Leut.

Andreas führte uns in sicherer Weise,
auf vier Rädern auf unserer Schwarzwald-Reise.
Der Copilot Steffen saß neben ihm und lotste ihn durch Berge und Täler
Und kaum machte er große Fehler.
Zusammen mit Geli waren sie ein gutes Team
Und wir möchten allen danken schön.
Mit diesem Umschlag (echte deutsche Handarbeit) von uns allen,
möchten wir außerdem sagen, es hat uns sehr gefallen.

Das soll’s gewesen sein, mein Kopf ist leer, alle meine Gedanken stehen auf Papier und auf viele neue schöne Reisen hoffen wir.

Bleibt alle gesund und munter und "Auf Wiedersehen" bis zum nächsten Mal.

Geschrieben von Barbara Weigend (Teilnehmerin der Gruppenreise)

Uhrenmuseum im Schwarzwald

Typischer Schwarzwaldhof

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